Hühnerglück in Niedersachsen

Gestern war ein guter Tag für die Hühner in Niedersachsen: Da hat zwar die Partei des Christentums, der christlichen Nächstenliebe ein überaus unterdurchnschnittliches Ergebnis hingelegt, aber die Hühner haben eine Chance, dass sich ihre Lebensbedingungen verbessern, denn jetzt sind da vielleicht ein paar Geflügel-Lobbyisten in entscheidenden Positionen. Geholfen hat den Hühnern der Wirtschaftsguru und Parteivorsitzende des Christentums mit seiner Äußerung zum Thema Nächstenliebe, also dem zentralen Thema seiner Organisation. Der Bierdeckel-Sozialtourist und Hochzeitsselbstflieger verwechselte dabei zwar wieder die Begriffe sozial und Wirtschaft, aber dafür half er der heimlichen Schwesterpartei AfD zu wahrlich historischen Gewinnen, selbst wenn es dazu eines unbelegten Fake-Faktums bedurfte, das ganz nebenbei eine echte Beleidigung der Kriegsopfer Putins ist. Nun ja, an so einem Fettbottich kommt man eben als Mönch Friedrich kaum vorbei, wenn man doch die Wirtschaft retten muss. Immerhin hat er sich lautstark gemeinsam mit dem Sylter Bräutigam bereit erklärt, im Rahmen dieser Mission sogar sämtlichen Atommüll im heimischen Garten einzulagern. Für den Bräutigam ist das ohnehin nicht so bedrohlich, mietet er doch seinen Garten von dem ehemaligen Volksgesundheitsorganisator Pater Jens.
Meine Hühner und ich sind jedenfalls nicht unglücklich über so viel Entschlossenheit und eben auch über die vielen Menschen in Niedersachsen, die noch nicht vergessen haben, was Ernst Albrecht der EU-Kommissionpräsidentinnenvater nicht alles für das Land der fliegenden Pferde getan hat.

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